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In:Between (BA-Projekt)

Wohin kann man gehen, wenn man die Barbiewelt nicht mehr aushält?

Performativer Kurzfilm/ Musiktheater/ Physical Performance

Premiere Januar 2021, HfMT Hamburg

In dem Film-Musiktheaterprojekt werden die Abweichung von der Geschlechternorm beschrieben.
In allen Aspekten des Lebens finden sich Normen, wie Frauen und Männer sich verhalten sollen. Auch oder gerade in der Oper werden diese Normen besonders deutlich. In in:between wird mit genau diesen Normen gespielt. Sie werden wahrgenommen, hinterfragt und dekonstruiert.
Alles läuft geordnet. Es gibt Regeln, wie man sich zu verhalten hat. Barbie sorgt für Ken. Ken trinkt Bier. Barbie macht sich hübsch. Ein System, das funktioniert. Auf den ersten Blick. Was passiert, wenn eine Puppe mal Ken, mal Barbie sein will? Wie reagiert Barbie? Wie reagiert Ken? Und was, wenn diese Puppe jemand ganz anderes sein möchte? Wohin kann man gehen, wenn man die Barbiewelt nicht mehr aushält?

Regie: Karina Häßlein
Kamera: Lunaxine
Schnitt: Lunaxine
Kostüm: Leander Steve D. Oelmann
Szenenbild: Sinja Lammers und Florence Schreiber
Licht: Matheus Pasek
Musik und Sounddesign: Nasti Sokolova und Lukas Kurz
Klavier: Nasti Sokolova
Mix: Lukas Kurz
Dramaturgie: Nikolas Paul Makowka
Choreographie: Ohad Caspi und Karina Häßlein
Konzept: Nasti Sokolova, Nikolas Paul Makowka, Leander Steve D. Oelmann, Karina Häßlein, Lukas Kurz, Sinja Lammers, Florence Schreiber
Maske: Franziska Boas
Mit: Ohad Caspi, Nasti Sokolova, Johanna Kaiser, Joy Bogat, Henri Hesse, Birk Buttchereyt

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